Warum wir unsere Beziehung JETZT verändern müssen
Die neue Zeit und die neue Erde fordern ein, dass wir unsere Rollenbilder und Beziehungen überdenken. Das Bild des Kollektivs über Mann und Frau ist alt und nicht mehr stimmig. Wir neigen dazu, in Beziehungen zu leben, wo oft die Frau scheinbar den Part des Regulativs hat und der Mann halt so, ist wie er ist. So funktionieren Entwicklungen nun nicht mehr. Jeder ist aufgefordert, sich intensiv weiterzuentwickeln. Corona unterstützt das MUSS. Sind Frauen früher oder später an den Punkt gekommen, wo sie in der „Erwartungsrolle des Funktionierens“ nicht mehr weiterkommen, leitet das die Trennung oder Scheidung ein. Der Mann fällt meist aus allen Wolken, weil er nicht versteht, warum jetzt alles anders ist. „Sie war ja so perfekt.“ Perfekt in einer Scheinwelt, die es nicht gibt und in der sich der Partner nie die Mühe gemacht hat, hinter die Kulissen zu blicken. Das sollen Liebesbeziehungen sein?? Wache auf!!
Wir sind alle freie Wesen und verpflichtet Eigenverantwortung zu übernehmen.
Der erste Schritt: Raus aus dem Alten
Nur dort, wo freies Geben und Nehmen gelebt wird, kann eine Partnerschaft funktionieren. Jeder bringt sich dort ein, wo er seine Stärken oder Aufgaben für sich wahrnimmt, aber nicht dort, wo andere meinen, dass das die Aufgabe desjenigen ist. Familienbanden wirken sehr aufreibend und vor allem wenn Herkunftsfamilien in den Prozess der eigenen Beziehung miteingebracht werden, dann ist die Reibung perfekt. Vielen Frauen dürfen lernen, diese Scheinwelt, die sie in sich aufgebaut haben, abzubauen. Das beginnt damit anzuerkennen, wer man ist und sich dafür wertzuschätzen – frei von einer Rolle. Dann werden alle alten Kleider abgelegt, symbolisch die Haare abgeschnitten und ohne Maske und künstliche Retusche kann eine demütige Haltung gegenüber dem Leben eingenommen werden. Im Yoga gibt es ein Gebot, ein Yama, von fünf Yamas, das da lautet „Nichtannahme von Geschenken“. Gerade in Beziehungen ist das wichtig. Dort, wo (teure) Geschenke notwendig sind, dass die Beziehung aufrecht erhalten bleiben kann, ist schon lange kein Leben mehr. Wir sind alle freie Wesen und verpflichtet, Eigenverantwortung zu übernehmen. Diese kann an niemanden abgetreten werden. Und wenn wir gerne Schuld für ein Nichtfunktionieren oder eine Trennung dem Partner in die Schuhe schieben, dann wird es Zeit, den Blick auf das Große und Ganze zu werfen.
Schuld und Unschuld sind Kunstbegriffe der Scheinwelt.
Wie viel Ehrlichkeit verträgst du?
Schuld und Unschuld sind Kunstbegriffe der Scheinwelt und haben also nur den einen Sinn, sich von der Eigenverantwortung abzulenken. Erst, wenn die Ehrlichkeit zu sich selbst gegeben ist, um anzunehmen, dass nicht ein Fehltritt des Partners das Aus der Beziehung ausgelöst hat, sondern dass die Scheinwelt der Grund war, dann kann Heilung beginnen. Es beginnt immer bei der Mutter und so ist die Mutter in der Gesellschaft über Generationen hinweg von Machthabenden gesteuert, um wahre Partnerschaft zwischen Mann und Frau zu verhindern. Denn wer frei ist in sich, der liebt frei und lebt frei und sieht seinen Partner nicht als Objekt der Begierde oder Prestige, sondern als eigenständiges Wesen, mit dem man gemeinsam wachsen kann. So werden auch immer mehr Männer wach und sind dem alten Beziehungsspiel überdrüssig geworden. Sie halten sich auf Distanz oder haben Vertrauen in das System Beziehung schon längst verloren. Gerade eben ist die Zeit, wo man sich nicht mit schönen Reisen, Essen gehen oder Besuche bei Freunden ablenken kann. Jetzt heißt es der Wahrheit in die Augen zu schauen und dann bleibt nur mehr der Alkohol, andere Drogen, Video-Game-Exzesse oder der Extremsport, um zu betäuben und den Blick zu trüben. Aber auf Dauer hilft nichts mehr davon. Die Existenz auf dieser Erde fordert ein, dass wir unsere Beziehungsfelder verändern. Das kosmische Feld und die Strukturen der Erde führen uns auf neue Wege. Wer an seiner alten Scheinwelt festhält, wird gnadenlos abgeworfen. Wer sich besinnt, sein Herz öffnet und neue Wege geht, wird mit wahrer Liebe belohnt.
Wer frei ist in sich, der liebt frei und lebt frei und sieht den Partner nicht als Objekt der Begierde, Prestige oder Besitz.
Deine Gedanken bestimmen dein Leben – auch deinen Sex
Dominiert Sex in der Beziehung können auf emotionaler Ebene einige Themen gelöst werden. Meist zeigt sich aufgrund des Konstruktes des Kollektivs aber weitere Schwierigkeiten, die keine wahre Vereinigung zwischen Mann und Frau erlauben. „Ich sehe dich!“ Konntest du das schon mal zu deinem Partner sagen? Je nach Gedankenstruktur erzeugst du bzw. ihr im Akt des Liebesspiels niedere oder hohe Energien. Bedenke, dass deine Gedanken Energie sind und du deine Gedanken bist! Wir vergessen oder ignorieren das gerne! Du ziehst tierische oder himmlische Energien an. Sei dir dem bewusst! Dort, wo die Triebe so nieder sind, dass sie aus dem Tierreich stammen können, wird die Beziehung durch den Liebesakt keine Stärkung erfahren, sondern auf die Wertlosigkeit zugehen. Wenn du so stark von Trieben gesteuert bist, dann tut es gut daran, einen Weg zu finden, auf dem du über die Herkunft deiner Triebsteuerung erfährst. Wer fragt, bekommt antworten.
Deine Gedanken steuern dein Leben, denn sie sind Energie!
Die neue Erde stellt dich vor die Wahl
Wenn es um Reproduktion geht, muss man sich gewahr sein, dass diese triebhafte Steuerung aus dem Tierreich, die man fallweise unter Sex versteht, in der Zeit des Wandels auch wahrlich nicht im Stande ist, beseeltes Leben hervorzubringen. Warum nicht? Wissenschaftler haben gezeigt, dass sich die Schumann-Frequenz der Erde entschieden angehoben hat und weiter steigen wird. Die Erde verändert sich vom Grunde auf. Die beseelten Kinder der heutigen Zeit kommen auf die Erde, um den Wandel zu manifestieren. Deswegen schwingen sie bereits und in den meisten Fällen höher als die eigenen Eltern. Das erfordert einen Liebesakt, der dementsprechend ausgeführt war oder eben von himmlischen Kräften unterstützt wurde, um dieses Leben auf die Erde zu bringen. Bei all diesen Ausführungen muss bedacht werden, dass wir ALLE Stadien unseres Daseins, – ob tierisch triebhaft bzw. in einer Scheinwelt – für unsere Weiterentwicklung benötigen. Es geht nur darum, zeitgerecht zu erkennen, dass eine Veränderung des eigenen Lebens erforderlich ist. Es wird gerade von uns ALLEN eingefordert. Darum wird dieser Text verfasst! Um uns wachzurütteln und JETZT das alte Spiel zu beenden, damit wir HIER weiterleben dürfen. Der Tod wird ein fixer Begleiter oder auch Ankerpunkt für viele in der neuen Zeit sein. Der Tod bringt die Weiterentwicklung, die wir uns selbst nicht gewährt haben. Die Entscheidung liegt bei uns!!